Die vier Elementarquellen

*Für Mana wurde es langsam Heiß sie glühte schon und schwitzte ungewöhnlich viel Wasser aus. Sie konnte gar nicht helfen außer weiter vom Vulkan weg zu gehen. Das War wirklich nicht leicht sie verstand das es total wichtig war und so drehte sie sich um um zugucken was so sonst noch passierte doch wollte sie einfach nun auf Passen das niemand ihre Freudne störte beim Was auch immer sie im Vulkan taten. Ihre Augen Sahen ruhig über die felsige Landschaft. machte sich einen Bild davon wo sie grade war. ob ise jemals zurück ins Meer kommt ? Mana keuchte aus und sah zurück zu den Schlott und sah wie Sakura etwas machte.. Doch sollte sie näher heran gehen ? Sie zöggerte etwas und doch rannte sie zum schlott hoch und half Sakura beim hoch ziehen . hier war es Ultra heiß und sie brauchte langsam eine Pause udn viel viel Wasser.

„Hey, alles klar, Yumi?“ Fragte Sakura als ich wieder bei ihnen war. Ich konnte im ersten Moment nichts sagen, sondern nur nicken und setzte mich kurz darauf auf und sah nochmal über die Schulter. Die Maschine war tatsächlich abgestürzt. „Wir sollten von hier verschwinden.“  Meinte dann Neko und ich sah in die Runde. Neko saß neben der jungen Frau die wir rausgeholt hatten und Katsue saß bei Mara, die auch nicht gerade gut aussah. Sie musste ins Wasser. Wieder nickte ich und begann aufzustehen, wobei meine Beine noch etwas zitterten. „Neko, kannst du sie nehmen?“ Neko nickte und machte sich dran, sich das rothaarige Mädchen auf den Rücken zu laden. "Danke für das Schwert." Meinte ich zu Sakura, gab es ihr zurück und ging zu Mara. „Komm, ich trag dich, Mara. Das geht schneller.“ Und hockte mich mit dem Rücken vor sie damit sie sich festhalten konnte. Hoffentlich wurde sie nicht gleich zur Meerjungfrau. Neko begann bereits mit dem Abstieg. Zum Glück ging es nicht all zu steil nach unten, sodass ich auch mit Mara auf dem Rücken laufen könnte. Sobald Mara bereit war, würden wir mit dem Abstieg beginnen. Sakura ging auch los. Katsue blieb an meiner Seite.

"Nein nein ich kann noch laufen ich werde laufen. Ich kann doch nicht einfach auf deinem Rückensitzen das wäre sowas von Blubber doof und ich schaff das schon. Habt ihr alles erledigt und wer ist die Frau ..?."
*Schaute sie neugerieg herüber und ging auch dort herüber. Sah diese fremde frau an und blinzelte,. Stuppste diese einmal an und schnupperte an diese . Sie blinzelte und die ohrfinnen zuckten leicht und sie sah Nek oan .*
"Wer ist sie und was machen wir mti ihr . Ist sie wohl nett ?.Und geht es euch allen gut ich habe ja nicht viel tun könne außer auf zu passen das niemand kommt"

Da Mara selbst laufen wollte, nahm ich sie nicht auf den Rücken aber zumindest an die Hand, sofern sie es zuließ. Nicht, dass sie beim Abstieg fiel. „Es geht uns gut… Ich weiß nicht, wer sie ist. Aber sie war mit dem Dämon da unten und war bewusstlos. Wir konnten sie ja nicht einfach da lassen. Wenn sie aufwacht fragen wir wer sie ist aber jetzt müssen wir erstmal hier weg.“ Meinte ich. Mara, Katsue und ich standen alleine da. Sakura und Neko waren bereits vorgegangen und auch ich begann mit dem Abstieg. „Kommt jetzt.“ Bat ich Katsue und Mara mit Nachdruck und schlitterte den Berg hinunter mit noch immer etwas zittrigen Beinen.
Unten angekommen folgte ich Neko und Sakura, die wieder auf das Waldstück zugingen aus dem wir gekommen waren. Natürlich hatte ich auch immer ein Auge auf Mara. Erst dort im Wald ließ Neko die Fremde runter und band ihr die Hände zusammen. Sie hatte leichte Verbrennungen und Abschürfungen am Körper, schien aber nicht weiter gefährlich verletzt zu sein.
Während wir darauf warteten, dass sie aufwachte, ging Sakura los um Wasser für Mara zu suchen, die dieses inzwischen sicher brauchen würde.

*Sie sah Yumi an und hatte das gefühl zur last zu werden. Sie war doch nur ein Kleine oder auch Großer Fisch in einer Welt wo sie eigentlich nicht hingehört. Sie war kein Landbewohner und das wusste sie auch. Auch wenn diese tol lwar war es alles andere als leicht. Doch versuchte sich das Mädchen Tapfer durch zu Schlagen. Die hitze machte irh sehr zu schaffen und der Berg war noch lang . die Hitze Es nahm einfach kein ende. Mara nahm natürlich die Hand und lies sich mit führen. Jedes schritt jeder bewegung tat ihr weh. Obwohl sie nichts getan hatte. Sie folgte trotzdem weiter auch wenn sie übelkeit über kam. Mara sah alle an und pustete schwer aus. Sie tropfte auch nicht mehr viel udn irhe Kleidung war komplett trocken. Sie brauchte dringent wasser auch wen nsie es verschweigen wollte.

Ich hielt unsere kleine Meerjungfrau nach wie vor an der Hand fest und brachte sie zu dem Waldstück nachdem wir den Vulkan runter geschlittert waren. "Setzt dich erstmal, Mara und  ruh dich aus. Sakura sucht nach Wasser. In der Zwischenzeit musst du mit meiner Magie vorlieb nehmen..."
Ich hockte vor Mara und musterte sie. Ihre Haare, ihre Kleidung, ihre Haut... sie war viel zu trocken. Ein wunder, dass sie noch keine Flosse bekommen hatte sondern immer noch Beine besaß.
Während ich begann sie mit Hilfe meiner Magie zu duschen saß ich weiter vor ihr und lächelte sie an.
"Weißt du was? Dein Beinzauber wirkt schon sehr viel länger als am Anfang. Du scheinst lngsam stärker zu werden."
Katsue saß in etwas Abstand hinter mir aber ich wusste, dass sie zu sah. Allerdings nicht lange, denn dann lief sie Sakura nach um auf sie auf zu passen. Die Fremde rührte sich noch nicht.

*Mara setzte sich hin und keuchte einmal tief aus. Sie braucht dringend Wasser den sie Zitterte schon sichtlich als würde sie es krampfhaft versuchen zurücvk zu halten in einen
Fischleib zu bekommen. Sie war sichtlich erschöpft und jelänger sie ein Mensch war mit beinen um so schlimmer wurde es. Mara sah auf bei dem Lob von Yumi in freute sich mit einen lächeln. An ihr leuchtete unter der Kleidung am bauchnabel der blaue Stein und schien die kleine Meerjungfrau stark zu helfen. Sie freute sich stärker zu werden. doch nun war fast dass limit erreicht es wurde nur krampfhaft zurück gehalten.*
" Ich ich danke dir das du das sagst, ich konnte den noch nicht viel helfen bei dem Vulkan. Viel zu warm und ich fühl mich komisch."
* Sprach sie zittrig und bleib sitzen

„Mach dir keine Gedanken, Mara. Ich hätte auch nicht gewollt, dass du mit darunter geklettert wärst. Mir war das auch nicht ganz geheuer gewesen um ehrlich zu sein. Aber es ist zum Glück ja alles gut gegangen…“ Ich verstummte und sah das bläuliche leuchten unter Maras Klamotten, dort wo ihr Bauch war. Dort bewahrte sie den Wasserstein auf… Ich musste an den Stein für die Feuerelementarquelle denken, welcher nun nicht mehr existierte. Wenn dies der Preis war um die Elementarquellen zu zerstören bedeutete das, dass auch Mara ihren Stein verlieren würde. Ich sah ihr ins Gesicht und wollte gerade anfangen ihr das zu erklären, als Neko mich davon abhielt.
„Hey, sie wacht auf.“
Ich hörte auf, Mara nass zu machen mit meiner Wassermagie und sah zu Neko und der rothaarigen Fremden, die sich tatsächlich bewegte und blinzelnd die Augen öffnete. Ich drehte mich zu ihr um sie zu mustern und mich nach ihrem Zustand zu erkundigen.
„Hey… Alles okay? Wie geht’s dir?“ wollte ich wissen und die Fremde sah uns nacheinander an und rieb sich die Arme.
„Wer seid ihr? Wo bin ich..?“ stellte sie jedoch als Gegenfragen. „Wir sind in einem Wäldchen in der Nähe der Feuernation und dem Vulkan, wo wir dich gefunden haben… Das ist Neko, das Mara und ich bin Yumi.“ Sprach ich und stellte uns vor. Die Frau wirkte etwas verwirrt und sah sich um. „Wo ist der Dämon?“ wollte sie wissen. Diesmal antwortete Neko. „Besiegt.“
Die Fremde schwieg während sie uns nochmal nach einander anschaute. War das Misstrauen was ich in ihrem Blick sah? „Und wer bist du?“ erkundigte sich Neko, woraufhin die Frau sie ansah. Nach kurzem zögern antwortete sie. „Ich heiße Sui…“ Sie schwieg wieder, es hatte den Anschein als müsste sie erst genau überlegen, was sie uns erzählte und was nicht… Sahen wir so bedrohlich aus? Ich schaute Sui ruhig an. Doch statt uns etwas zu erzählen, stellte sie eine weitere Frage. „Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht, zu dem Vulkan zu kommen? Ich meine, kein normaler Mensch klettert freiwillig in einen Vulkan, oder?“ Neko zuckte mit den Achseln, ich musste leicht schmunzeln. Da hatte sie schon Recht. „Wir haben die Maschine zerstört, die im Krater des Vulkanes war. Ich nehme mal an, deswegen hatte der Dämon dich dorthin gebracht. Um das Teil wieder aufzuladen… Habe ich Recht?“
Sui sah mich an. Sah zu Neko, zu Mara und zurück zu mir. „Ich hab keine Ahnung… Das Monster tauchte eines Tages auf…und nahm mich gefangen. Ich weiß gar nicht genau wie lange ich da war… Bestimmt zwei Tage.“ Sie sah an sich runter und schwieg wieder, aber nur kurz. „Was war das für ein Apparat, den ihr kaputt gemacht habt? Ich hab ihn zwar gesehen, doch konnte nichts damit anfangen. Es hat immer Lavaströme aufgesaugt. Und es ging eine enorme Kraft davon aus. Wenn der Mistkerl nicht ständig dafür gesorgt hätte, dass ich bewusstlos werde, hätte ich mich sicher aus eigener Kraft befreien können.“
Ob sie eine Feuermagierin war?
„Diese Maschinen erzeugen Magie und auch Dämonen erhalten ihre Kräfte davon. Allerdings halten diese Maschinen von allein nicht ewig, weshalb die Dämonen versuchen sie wieder aufzuladen. Mit Menschenopfern. Darum warst du auch dort unten, Sui. Wir wollen alle finden und sie zerstören um die Dämonen aufzuhalten.“ Erklärte Neko. Ich beobachtete Sui dabei wie sie Neko lauschte und sah ihren verwirrten Blick, als Neko mit der Erzählung fertig war.
„Ist das euer Ernst?“ Fragte die rothaarige Frau schließlich etwas ungehalten. „Ich hab ja schon viel gehört, aber das topt echt alles.“ Sie richtete sich langsam auf und klopfte sich die Kleidung ab. „Naja. Vielen Dank jedenfalls für die Rettung… Ich geh zurück nachhause…“ Sie drehte uns den Rücken zu und ging ein paar Schritte bis sie inne hielt. Ich blieb sitzen und sah ihr nach, beobachtete wie sie eine andere Position einnahm und offenbar ihre Hand ausstreckte… Was auch immer sie da versuchte zu tun, es passierte nichts. Nach ein paar Minuten drehte sie sich wieder um und sah uns an. „Ich…kann keine Feuermagie mehr wirken?!“ fuhr sie uns an und sah auf ihre Hand, an der ein Ring mit einem kleinen Stein war so wie ich einen besaß. Ich stand auf und ging zu ihr und sah, dass der Stein verblasst und nur noch grau war. „Das ist doch klar. Der Katalysator für die Feuermagie existiert nicht mehr. Also kann man auch keine Feuermagie mehr benutzen mit diesen kleinen Steinchen dort.“ Sagte Neko und Sui sah uns alle verärgert an. Sie sah aus, als hätte sie mir am liebsten eine Verpasst, doch zum Glück drehte sie sich mit geballten Fäusten einfach um und verschwand im Wald. Etwas unsicher darüber ob ich ihr jetzt nachgehen sollte oder nicht sah ich ihr nach…

"Na gut, wir sollten weiter." sagte ich und stand auf. Kitsune nickte mir zu und stand auch auf. "Na dann wollen wir mal die Dämonen vernichten gehen." sagte ich überzeugt und setzte mich in Bewegung in Richtung des Dämonenschlosses. Doch genau in diesem Augenblick verschwam mein Blickfeld und kurz darauf wurde mir schwarz vor augen. Als ich meine Augen wieder öffnete, war ich wieder in dieser leeren Welt in mir. Ich stand auf und sah nun denn Phönix vor mir stehen. Sie sah irgendwie leicht durchsichtig aus. "Was zum...? Was ist los?" "Die Feuerquelle wurde ancheinend zerstört." sprach sie ruhig. "Yumi hat es also geschaft. Auf sie kann man sich eben verlassen." sagte ich freudig. "Doch dies schwächt mich, da ich ein Feuerelement bin. Ich kann momentan auch nur noch existieren aufgrund meines Ranges. Ich wollte dir nur sagen das ich dich nicht mehr im Kampf unterstützen kann. Da ich nun nicht mehr lange existieren kann da meine Kraftquelle zerstört wurde muss ich dir noch sagen, das ich nie vorhatte deine Seele zu nehmen." jetzt war ich Traurig und verwundert zu gleich. "Aber wieso hast du mir dann so oft geholfen und mir mehrmals das Leben gerettet?" doch darauf antwortete sie nicht sondern Lächelte mich einfach nur Freundlich an. Doch dann fing sie an sich auf zu lösen. "Wieso? Wieso musst du sterben? Du hast nichts böses getan womit du solch ein ende verdient hättest." sagte ich traurig und sank auf denn Boden. "Gibt es keine Möglichkeit das zu verhindern?" doch sie Schüttelte nur denn Kopf und sagte noch kurz bevor sie endgültig verschwand "Ich danke dir für die schönene Zeit." Ich schlug mit gebalter Faus auf denn Boden. "VERDAMMT!" rief ich und verweilte kurz in gedanken so. Doch dann schreckte ich Hoch. "Kitsune! Sie ist doch auch vom Element Feuer..." So prbierte ich schnellst Möglich wieder auf zu wachen.
Ich öffnete wieder meine Augen und schreckte hoch. "Kitsune! Kitsune wo bist du?" Ich schaute mich Hastig um und sah sie neben mir kniehen. "Du bist noch da. Gott sei dank." Sagte ich erleichtert und Umarmte sie. Doch im nächsten Moment drückte ich wieder nach hinten "Aber wieso?" fragte ich sie. Kitsune verstand natürlich nicht was überhaupt los war und so erklärte ich es ihr. "Oh das könnte daran liegen das ich mehr Fuchs bin als irgend was anderes. Mein Element mag zwar das Feuer sein aber ich bin kein Elementarwesen." Kitsune verwandelte sich in ihr Menschliche form. "Außerdem bin ich immer noch Göttlich." Ich musste schmunzeln. "Du hast natürlich recht, wie konnte ich das vergessen. Na gut dann lass uns jetzt langsam wirklich aufbrechen." Ich richtete mich auf und ging los. Doch ich bemerkte das Kitsune nicht mit kam. "Was ist? Wolltest du nciht mit kommen?" "Ja schon abe nicht in dieser Form." Na dann verwandele dich doch einfach zurück." "Das will ich ja, aber es geht nicht." Ich schaute sie skeptisch an. "Wie es geht nicht?" "Na ich kann mich nicht zurück wandeln." Ich überlegte kurz und mir kam ein blöder Gedanke in denn sin. "Sag mal woher beziehst du deine Magie?" da wurde Kitsune leichenblass. "A-Aus dem F-Feuer natrülich..." Sie sank zu boden und konnte es nicht fassen. Anscheinend hatte ihre Verwandlung sie ihre ganze rest Magie gekostet. Und jetzt kann sie sich nciht mehr zurück Verwandeln. Sie war natürlich am Boden zerstört, also probierte ich sie auf zu muntern. "Ach komm, mach dir nichts draus. Um Ehrlich zu sein finde ich diese Form eh besser, mit diesen ganzen Rundungen." Sagte ich wärend meine Augen hoch und Runter an ihrem Körper wanderten. Kurz darauf klatschte es aber Gewaltig, wodurch ich erst mal mich um meine eigene achse drehte um daraufhin zu Boden zu gehen. "Man, du bist Pervers. Blödman!" sagte sie und drehte sich von mir weg und schmolte. Doch ich konnte ein Lächeln erkennen. Ich rieb mir die Wange wärend ich wieder auf stand. "Na gut lass uns erst mal los gehen und die Welt retten. Danach kümmern wir uns um dein Problem." sagte ich und so gingen wir endlich weiter in Richtung des Dämonenkönigs."

*Mara sah alle an und rappelte sich auf. Sie lies sich ungern anmerken das sie total erschöpft war und es tat langsam wirklich weh. Sie war übern limit lange raus und sie hatte das gefühl das ihr alles im Körper zerstört wird. Sie keuchte und sah die rothaarige frau an und sah diese an diese wirkte nun wirklich sauer Mara sah dieser nach und wollte gern wissen warum. Doch kaum das sie nach laufen wollte . Verwandelte sich die beine in einen Fischleib und sie knallte hard auf den Boden auf und bleib liegen. Sie knief ihre Augen zu und versuchte sich auf zurichten dich ging garnichts mehr . Sie wurde von allen erkannt. Sie war total ausgetrocknet und bewegte sich nur ganz wenig. Sie brauchte dringend Wasser das war wohl für alle kla. Doch was sollte sie tun. Sie wollte doch keine last sein und nun lag sie da und war bewegungs unfähig.

„Na toll..!“ kam es laut von Neko, woraufhin ich mich wieder zu ihnen umdrehte. Ich seufzte leise als ich Mara am Boden liegen sah, in ihrer wahren Gestalt. Die Rückverwandlung kam auch keine Sekunde zu früh. Diese Sui war inzwischen im Wald verschwunden. Ich ging zu Mara rüber und stützte ihren Kopf und begann wieder Magie zu wirken, während ich drauf wartete, dass Katsue sich endlich meldete. Wie auf Stichwort und als habe sie meine Gedanken gehört, was sie ja durchaus auch konnte, raschelte es in den Sträuchern und Katsue kam zu uns zurück. Gefolgt von Sakura, die direkt auf Mara und mich zusteuerte und der Meerjungfrau den Inhalt einer Trinkflasche über den Kopf schüttete. „Es gibt einen Bach, nicht weit von hier.“ Berichtete die Schwertkämpferin und ich nickte. „Sehr gut. Mara, hörst du mich? Wir bringen dich jetzt zu diesem Bach.“ Sprach ich zu ihr und hob sie auf mit der Hilfe von Neko. Sakura ging voran, Katsue neben mir her. „Eben ist uns diese rothaarige Frau über den Weg gelaufen…Sie sah ziemlich aufgebracht aus…Ist irgendwas passiert?“ Wollte Sakura unterwegs wissen und sah über die Schulter mich an.
„Sie ist sauer, dass sie keine Feuermagie mehr wirken kann. Die Quelle der Feuermagie haben wir ja zerstört.“ Sakura nickte nur und sah wieder nach vorne. Ich überlegte. Die Elementarquelle die am nächsten an uns dran war, war die für den Wind… Allerdings, wenn Korei wirklich gegen Dämonen kämpfe, würde er seine Magie noch brauchen… Und auch ich brauchte meine Wassermagie bis zum Schluss. Somit war es logisch, dass wir zuerst die Erdelementarquelle aufsuchten… Die lag aber recht weit weg in der entgegengesetzten Richtung von uns…
Ich gab ein leises Seufzen von mir und sah zu Maras Gesicht, welches unter mir war, da ich Rückwerts voran ging und Mara so am besten tragen konnte. Neko ging hinter uns und hielt Maras Fischschwanz, welcher lange nicht mehr so lebhaft und bunt in rot glänzte wie er es vorher getan hatte. Sie war sicher sehr erschöpft. „Wir sind gleich da.“ Wies Sakura uns hin und tatsächlich hatte sie recht. Wir hörten das leise plätschern von Wasser.
Der Bach war wirklich nicht groß, aber es war ja nunmal auch kein See… Egal. Es war Wasser, welches Mara dringend brauchte. So legten wir sie direkt in den kleinen Bach, wo sie zwar nicht von Wasser bedeckt war, aber immerhin ein bisschen was abbekam.
„Hoffentlich geht es dir gleich wieder besser…“ murmelte ich und blieb an ihrer Seite sitzen.

*Mara merkt fast garnichts mehr nichts mals das sie von ihren freunde getragen wird. Wenn würde sie wohl etwas traurig sein wieder mal zur last zu fallen. Sie träume aber und erinnerte isch an etwas. Sie erinnerte sich an diese Stormschnellen. Sie sah es genau vors sich wie es passierte, das sie alleien war. Sie fühlte sich damals schon so unwohl alleine. Sie knallte mit einen felesen zusammen und verlorr das bewusst sein bis sie irgend wann wieder Wach wurde und nur noch ihren namen wusste. Als sie im fluss Lag dauerte es eine ganze Weile das Wasser um spühlte Mara und sie öffnete die Augen ganz langsam und schaute sich etwas um. Ihre Augen erblickten Yumi und die anderen. Sie überlegte kurz und fing an zu weinen. Ihr tat alles weh und das noch immer. Sie musste es einfach mal raus lassen und das Wasser tat ihren Körper gut der sich langsam erholte.

„Wir sollten hier vielleicht ein Lager aufschlagen. Heute kommen wir bestimmt nicht mehr all zu weit.“ Meinte Sakura und ich nickte zustimmend, ohne den Blick von Mara zu wenden. Als die Meerjungfrau die Augen aufmachte, lächelte ich sie an, doch schwand es wieder als ich die Tränen in ihren Augen sah. „Ist ja gut, Mara.“ Meinte ich ruhig zu ihr und begann, so wie meine Mutter früher immer bei mir wenn es mir nicht gut ging, ihr über den Kopf zu streicheln. Katsue lag hinter mir an meinem Rücken und wärmte mich, wobei ich für sie wahrscheinlich nur ein Schild gegen das kalte Wasser war. Neko sammelte Holz für ein Feuer und Sakura fand etwas Obst, welches wir später essen konnten. Ich würde dafür die Wache übernehmen, doch erstmal blieb ich bei Mara.

*Sie hielt sich den Kopf und rieb sich die Stelle wo ein buschel Haare fehlte. Sie blickte zu Yumi auf und rieb sich die Augen .*
" Tut mir leit , ich ich habe mich an etwas erinnert . Ich kam in eine riesige Strömung und wurde mit gezährt. Sie war furchtbar stark und plötzlich wurde es schwarz. Ich wachte auf und war allein und erinnerte mich nur an Mara. Also ich weiß nicht wo ich her komme. Ich weiß nicht wie ich davor war. Allein oder nicht das weiß ich nicht . Irgend wann werde ich ins Große Wasser zurückkehren. Aber jetzt helfe ich euch .Ich kann das . Ich werde euch helfen bis mein Stein gebraucht wird. Ich werde euch nicht mehr so oft zur last fallen wenn wir sofort zum Wasser Punkt gehen ,, macht wegen mir keinen Umweg. Wenn wir schnell sein müssen dann.dann bleibt uns nichts ander über oder irre ich mich. Ich gehöre nicht an Land das wiest ihr. Wenn die reise enden soll Dann will ich es so das ihr keinen Umweg machen müsst ."
Sprach sie mutig und volle ernst. Sie hatte die wichtigkeit duetlich erkannt . Darum wollte sie kein umweg provozieren

Ich hörte Mara zu und sah sie ruhig an, streichelte ihr weiter vorsichtig über den Kopf und durch die kurzen, Lilaschimmernden Haare. Doch was sie da sagte gefiel mir nicht. Zumindest der letzte Teil. Sakura kam in der Zeit zu uns und setzte sich neben mich und sah auch Mara an.
„Willst du wieder nach Hause, Mara?“ fragte ich sie. „Wenn ja…dann gehen wir zuerst zu der Quelle des Wassers damit du danach nach Hause zurück kannst. Aber eigentlich wollte ich dort zuletzt hin. Denn wenn die Quelle erstmal zerstört ist, kann ich keine Wassermagie mehr einsetzen. Und wir hätten dann noch zwei Quellen vor uns. Ich kann zwar Bogenschießen und Sakura hat ihr Schwert, aber allein damit gegen Dämonen an zu gehen ist etwas riskant… Ich will dich zu nichts zwingen und die Anderen wollen das sicher auch nicht. Darum überlasse ich die Entscheidung dir… aber wir sind doch Freunde und darum fällst du auch nicht zur Last.“ Ich sah sie eindringlich an und meine Hand auf ihrem Kopf hielt still. Sakura lächelte zu der Meerjungfrau. „Ich hab viel mehr ein schlechtes Gewissen, dass ich dir die ganzen Strapazen bisher zugemutet habe, Mara. Das tut mir Leid…“ sagte ich noch entschuldigend zu ihr und nahm dann meine Hand von ihrem Kopf.
Da gab es aber noch was, dass ich ihr fairer Weise erzählen musste, auch wenn ich erst einen Moment überlegte, ob ich es ihr tatsächlich sagen sollte… „was deinen Stein angeht… Naja… der Stein der Feuerelementarquelle ist zerstört worden als ich die Maschine dazu ausgeschaltet habe… Es könnte also sein, dass das auch mit deinem Stein passiert denn nur mit den Steinen kommen wir überhaupt erst an die Maschinen ran…“ Ob sie nach dieser Nachricht uns überhaupt noch helfen würde? …

"Ein wenig habe ich schon Heimweh doch fühl ich mich lieber wie eine Last für euch ihr müsst immer drauf achten das wir Wasser finden und ich will euch nicht in weg sein. Ich kann euch kaum helfen und das bisschen was ich getan habe ist doch wirklich. Komisch.
Ohne mich würdet ihr viel schneller vor ran kommen. Ich muss es akzeptieren das ich eben nicht wie ihr ein Landbewohner bin. Ich weiß nicht ich würde euch sehr vermissen und wäre alleine. "

Sie sah alle nach ein ander an und man merkte das Mara gern bei ihnen war doch fühlte sie sich wie ein klotz.Sie wollte doch helfen und das wirklich gerne Helfne wollte. Doch hat sie eingesehen das man nicht einfach zum Landbewohner wird . Sie wird immer viel
Wasser brauchen. Man müsste sie von gegen teil überzeugen das sie gar keine last war. Mara sah alle nochmal an und drehte isch im Wasser hin und her um es auf zu nehmen .

"Ach Mara..." murmelte ich und seufzte. Da ging sie auf ihren Stein gar nicht weiter ein.
Neko setzte sich jetzt auch zu uns und ich lächelte unsere Meerjungfrau sanft an.
"Hör mal zu. Auch wenn wir immer für dich Wasser suchen müssen",  was ich nicht ganz verstehe denn ich war immerhin eine Wassermagierin... "so macht uns das nichts aus.  Zumindest mir nicht. Du hast mir das Leben gerettet und ich glaube mittlerweile sind wir Freunde geworden.  Meinst du nicht auch? Darum würde ich mich freuen wenn du noch bei uns bleibst. Sofern du dir das zutraust. Denn ich habe immer noch ein schlichtes Gewissen dir Gegenüber wegen dem was du unseretwegen alles mitmachen musst..."
Ich wollte nicht, dass Mara sich schlecht fühlte und auch nicht, dass sie wieder alleine war. Doch würde es nach wie vor gefährlich bleiben für die Meerjungfrau.
"Es wird wahrscheinlich nicht ungefährlicher was unsere Reise angeht. Also überlege es dir gut." fügte Neko noch hinzu und ich schmunzelte.
Vielleicht wäre es sogar besser für Mara heim zu gehen. Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen.  Doch schien sie auch Spaß zu haben auf der Reise. Ich Streckte den Arm aus und legte meine Hand auf ihren Kopf.  "Wir passen aufeinander auf. Okay? Du kannst gerne noch bei uns bleiben wenn du es willst.  Aber wie schon gesagt, es wird nicht einfacher und es tut mir leid was ich alles von dir verlangen muss."
Plötzlich musste ich an Korei und Kitsune denken und ich fragte mich wie es ihnen ging...

*Mara hörte genau zu und sie Bäumte sich etwas auf mit den Oberkörper und setzte soch auf dne flossen hintern. Sah alle ruhig an und ihr Herz pochte ganz schön. Sie wurde gelobt und die anderen hatten sie gern dabei. Sie war keine last hörte sie heraus .Natürlich hatte sie etwas zweifel doch alle waren froh das Mara da war. Sie sprach .*
"Wenn ich den Stein verliere werde ich sicher öfter mich Wandeln zurück zu dem was ich bin. Aber ich will euch weiter helfen. Ich mag euch alle und ich will wirklich mit kommen weiter hin. Der Stein wird wohl gebraucht und ich werde ihn beschützen so lange ich kann,
Ich bin übriegens ausgeruht wenn ihr weiter wollt dann werde ich mit kommen. Mara hat euch lieb:"

* Sie verwandelte ihre flosse zu Beinen und hang sich wieder die Jacke um wo mit sie ja schon von anfang an rum läuft. Sie stand auf und drückte sich einmal an Yumi ganz doll. Sie schaute alle lieb an und die Ohrfinne bewegten sich immer mal wieder etwas...

Mara wirkte jetzt wieder viel fröhlicher. Es war schon in Ordnung, dass sie weiter mit kam. Wir würden aufeinander aufpassen.
Ich drückte die Meerjungfrau auch als sie zu mir kam und lächelte sie an. Mara war wieder voller Eifer.
"Immer mit der Ruhe. Wir bleiben heute hier. Denn wir kommen nicht mehr all zu weit bis das es dunkel wird. Hier sind wir wenigstens einiger Maßen geschützt. Also kannst du dich wieder ins Wasser setzen."
Erklärte Neko und verwandelte sich in ihre Katzengestalt um sich einmal ausgiebig zu strecken und sich vor den Haufen mit Feuerholz zu legen. Das sollte wohl so viel heißen wie; macht endlich mal einer Feuer!
Sakura sah Mara und mich nochmal an, schmunzelte und übernahm diese Aufgabe. Wenige Minuten später hatten wir ein kleines Lagerfeuer. "Danke, Sakura." bedankte ich mich bei ihr und reichte Mara einen Apfel. "Hier, Iss erstmal was. Morgen früh gehen wir dann weiter und suchen die Elementarquelle für Erde."

*Sie sah alle an und war sich sicher das sie hätten los gemusst. Aber sie verstand das alle eine Pause brauchten. So setzte sie sich auf den Hintern und sah zum Plätschernden Nass. Sie war zufrieden das alle sie bei haben wollten und sie nicht die last war die sie dachte zu sein. Mara wusste das sie noch mehr konnte als bisher und nun war es soweit das zu zeigen. Sie war nun schon so lange dabei das sie es nicht mehr missen will. Zu dem war sie nun wieder richtig fröhlich.

Beim Schloss angekommen standen Mehrere Dämonen vor dem Tor. Die vernichtete ich schnell und ging zum Tor. "Ob wir anklopfen sollten?" fragte ich scherzhaft. "Ich denke man erwartet uns schon. Also wenn ich bitten darf." Entgegnete mir Kitsune und so brach ich die Tür auf. "Dann wollen wir sie mal nicht länger warten lassen." Wir Kämpfen uns durch das Schloss doch erstaunlicherweise waren recht wenig Dämonen hier und somit der Wiederstand doch recht gering für das Schloss des Dämonenkönigs. Nachdem wir nun denn Thronsaal erreicht hatten traten wir wiederein ohne an zu klopfen doch als wir eintraten fanden wir niemanden vor. "Hm? wo sind denn alle?" fragte Kitsune denn Raum ab suchend. "Keine Ahnung,vieleicht haben sie angst bekommen?" meinte ich.
"Komm, lass uns etwas das schloss um dekorieren. Bestimmt finden wir noch jemanden." sagte Kitsune und begann mit dem Thronsaal. "Zuerst dieser Thron. Der passt überhaupt nicht. Viel zu altmodisch." und zerstörte ihn kurzerhand zu Kleinholz. "Sieht doch schon viel besser aus." "Oh jetzt ich. Diese Wände sehen auch viel zu Dunkel aus." ich sammelte etwas Windmagie in meiner Faust und schlug gegen die Wand welche kurzerhand zusammenbrach und licht herrein ließ. "Oh ja schon viel besser." auf diese weise setzten wir unsere 'Umdekoration' durch das ganze Schloss fort.
Bis wir in eine Art Bibliotek kamen. "Warte mal vieleicht gibt es hier interessante Bücher." meinte ich, setzte die Magische Brille auf und ging durch die Gänge. "Hm? Was haben wir denn hier?" Ich nahm ein sehr alt aussehendes Buch in die Hand. "Die Geschichte der Magie?" stand auf dem einband des Buches. Ich fing an da drin rum zu blättern. "Interessant...sehr Interessant. Kitsune komm mal. Ich hab hier was, was dich interessieren könnte." Kurz darauf kam Kitsune und ich ab ihr das Buch. Wärend sie da drin rum blätterte schaute ich mich weiter hier um und fand noch ein Paar interessante Bücher welche ich mir genauer anschaute. Nachdem ich fertig war und mir alle Bücher mal angeschaut hatte ging ich wieder zu Kitsune welche wieder in ihrer Fuchsform da saß, aber sich kurz darauf wieder zurück verwandelte. "Wie ich sehe stimmt es was dort steht?" "Ja, das ist Fantastisch! Sobald ich das besser behersche kann ich wieder Magie anwenden." "Das ist super, aber ich würde sagen das wir jetzt weiter umdekorieren. Doch ich glaube so langsam das niemand mehr weiter hier ist. Normal wäre doch schon jemand mal endlich aufgetaucht. Hmm...." ich überlegte wo wohl der Demonenkönig hin ist. Kitsune nickte zustimmend. "Aber ich frage mich auch ob Yumi auch vorran kommt und es ihr gut geht." Da kam mir ein gedanke. "Natürlich! Wir müssen zu Yumi. Die Restlichen Dämonen sind bestimmt auf denn Weg Yumi und die anderen auf zu halten. Denn schließlich hängt davon das überleben der Dämonen ab. Manchmal hast du wirklich gute ideen." sagte ich ohne drüber nach zu denken. Na ja ich sag mal das dass keine gute Idee war. Denn es endete damit das wir uns von einem Schutthaufen auf machten, zu Yumi.

Es wurde dunkel und wir hatten uns entschlossen erstmal in dem Waldstückchen zu bleiben um Pause zu machen. Mara konnte so auch noch etwas länger in dem Wasser sitzen bleiben. Sakura saß am Feuer und Katsue sowie Neko in ihrer Katzengestalt lagen neben ihr.
Ich saß mit dem Rücken an einem Baum gelehnt in der Nähe des Feuers. Wir schwiegen und ruhten uns aus. „Ihr könnt ruhig schlafen. Ich halte Wache.“ Meinte ich an alle gerichtet und sah Sakura zur Antwort nicken. Kaum hatte ich es gesagt, da zuckten Katsues Ohren und meine Vertraute hob den Kopf. Sie sah erst mich an, stand auf und schaute in eine andere Richtung. Ich stand ebenfalls auf und machte meinen Bogen bereit. Sakura griff nach ihrem Schwert. War doch noch Jemand außer uns hier?

Mara war mutig und das wollte sie gerne Zeigen. Doch nun sollten alle erst mal Schlaffen also Zog sich das Mädchen wieder aus und legte die sachen ordentlich zusammen . Setzte sich ins Wasser und Wandelte ihre Flosse zurück. Sie rollte sich zusammen und schloss die Augen um sich zu erholen weiter. Sie wusste das der Tag Morgen schwer wird und so dachte sie das sie noch etwas ruhen kann. Sie träumte wieder diese Bilder von dem Albtraum. Sie träumte aber still und bewegte sich ab und zu. Wenn jetzt jemand borbei kommt und klein Mara os sehen würde wäre das sicher nicht gut. Besonder da es ja wirklich jeder könnte sie zu sehen was ja nicht jeder soll. .ielleicht sollte sie jemand noch zu decken mit der Jacke. Was auch nicht grade viel verdecken würde. Sie war aber am Schlafen und das Ziemlich tief.

Es raschelte in den Sträuchern und Katsue begann zu fauchen. Das war schon kein gutes Zeichen. Auch Neko stand nun auf und verwandelte sich in ihre Menschengestallt. Jemand kam aus dem Wald auf uns zu. Als ich sah, wer in das fackelnde Licht unseres Feuers trat, wich mir jegliche Farbe aus dem Gesicht, zumindest vermutete ich dies, denn mir wurde mit einem mal ganz anders und ich machte automatisch einen Schritt zurück. Sakura sah über die Schulter zu mir, Katsue fauchte nach wie vor und auch Neko bleckte die Zähne.
Es war Enori der auf einmal vor uns stand und mich anstarrte.
„Wer bist du?“ wollte Sakura wissen, war aufgestanden und hielt ihr Schwert angriffsbereit vor sich. Enori sah nur weiter mich an. “Das ist ein Dämon, fall nicht darauf rein!“ , teilte Katsue mir mit und stellte sich vor mich. Mein Kopf schaltete sich völlig ab, ich ließ den Bogen und den Pfeil in meiner Hand sinken und taumelte wieder einen Schritt zurück als Enori einen Schritt vor trat. „Halt! Bleib da stehen!“ rief Sakura drohend mit erhobenem Schwert. Katsue zögerte nun nicht mehr und ging in den Angriff über. Erst jetzt kam ich wieder zurück in die Gegenwart. Das da war nicht Enori. Dessen war ich mir sicher. Ich hatte ihn eigenhändig beerdigt, meine Güte! Ich spannte wieder den Bogen und gab Katsue ein Zeichen, dass sie Platz machen sollte. Als sie dies tat schoss ich den Pfeil ab und traf den am Boden liegenden in die Brust. Wir sahen wie sich der junge Mann mit den rotbraunen Haaren in seine wahre Gestalt verwandelte. In einen Dämonen, der sich nun nicht mehr bewegte. Sakura senkte ihr Schwert und sah von dem Dämon rüber zu mir. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und mit dem Rücken an einem Baum gelehnt sank ich zu Boden.
„Was war den los, Yumi? Kanntest du die Gestalt, die er hatte?“ fragte Sakura und hatte sich zu mir gehockt. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und nickte. Neko schaffte den Dämon weg und Katsue kam zu mir. Sie setzte sich neben mich und legte den Kopf auf meine Beine. Es waren also immer noch Dämonen hinter uns her. Vielleicht sollten wir weiter gehen… Mein Blick ging zu Mara rüber.

*Mara wurde plötzlich wach weil sie etwas hörte und da war sie wohl nicht alleine ein Fremder Dämon hatte die gruppe gesehen und das bedeutete sie waren nun in gefahr. Mara guckte auf und war noch immer mit Fischleib.. Mara schaute alle an kurz und erwiderte den Blick recht verwundert weil alles so Schnell ging. Besonders das sie den Dämon so schnell. Enori so sah er also aus. Doch wie wusste der fremde Dämon wer Yumis freund war. War es einer der sie von anfang an kannte ? Mara schaute etwas skeptisch und wandelte sich wieder zu einen Hübschen Mädchen auf Zweibeinen .
Sie sah Yumi an.
" Ich kannte diesen Dämon glaube ich, erinnerst du dich ich habe dir erzählt das da fremde an meinen Zu hause waren. Das war voll doof musste mich die ganze Zeit verstecken. Yumi war das ein freund von dir von dem du mir erzählt hast. Ich werde euch helfen diese gefahr zu beseitigen."
Das sie wie so oft völlig Kleider los vor den anderen Stand war ihr wie immer egal. So konnten alle sehen das sie bei der Verwandlung an den beinen rote Schuppen waren die sich nicht komplett wandelten. Mara sah zu den Demon der weg geschafft wurde. Mara sah alle nochmal an.