Die vier Elementarquellen

Ich sah auf als Mara mich fragte, was das für ein Tier war, welches ein krähendes Geräusch von sich gab und weit oben in einem Baum saß. Der Vogel war sogut wie gar nicht zu sehen im Schatten der Bäume. „Das ist ein Rabe, Mara. Ein Vogel.“ Erklärte ich ihr und wollte hinter ihr her gehen, denn die Meerjungfrau lief etwas unachtsam voraus. Doch da hörte ich neben dem Krächtzen des Raben noch einen anderen Laut… Zuerst wollte ich es auf den Wind schieben, der durch die Baumkronen wehte und auch leicht uns hier im Unterholz erreichte, doch dafür war der Laut zu deutlich… Es war nicht der Schrei eines Tieres. Ich konnte meinen Namen heraus hören, der von einer männlichen Stimme gewispert wurde. Verunsichert blieb ich stehen und sah mich um, behielt meine Kapuze dabei aber auf. Sakura blieb ebenfalls stehen und sah mich an. „Alles in Ordnung, Yumi?“ Wollte Sakura wissen doch ich ignorierte sie. Katsue sah mich kurz an doch lief sie dann hinter Mara her, die wohl gestolpert war und nun auf dem Boden lag, wie ich aus den Augenwinkeln sah während ich den Blick schweifen ließ. Ich riss mich aus meiner Starre und ging erst mal zu Mara rüber um zu sehen ob es ihr gut ging. Sakura und Neko folgten mir. „Alles klar, Mara? Hast du dir wehgetan?“ wollte ich wissen doch ließ mir diese Stimme keine Ruhe. Irgendwie kam sie mir bekannt vor… Aber das konnte doch nicht sein, oder? ich sah in die Baumkronen wo der Rabe nach wie vor Krächzte. Denn dies war nicht alles was in dem Baum war. Katsue bestätigte mir, dass Jemand in der Nähe war. So begann ich mich auf meine Magie zu konzentrieren doch wirkte sie nicht. „Wer ist da? Zeig dich!“ rief ich in den Baum wo ich genau wusste, dass dort Jemand war. Jemand, der meinen Namen kannte und dessen Stimme mir bekannt vor kam…

Yuuto lächelte und musste leicht lachen "ohman verzeiht mir meine Spielerei." er hangelte sich von seinem Baum herunter und sagt nur kurz, "Hugin komm zu mir." und sein Rabe flattert wieder auf die Schulter von Yuuto. Unten angekommen stand Yuuto noch im Schatten aber nun war seine Stimme klar und nicht verschleiert durch das tragen des Windes. "Offenbar bist du wirklich die Yumi die ich kenne." meint er und wartet auch darauf, dass sie ihn erkennt. Wenn nicht würde Yuuto zumindest einen Schritt ins Mondlicht gehen damit man ihn erkennen kann.

*Mara lag noch am Boden und drückte den Oberkörper aufrecht und saß auf den Knien. Nickte dann lieb und schüttelte den Kopf. Zupfte sich die Blätter vom Gesicht was ja Nass war durch ihr Fisch da sein.*
"Mir geht es gut"
*Murmelte sie und hörte eine fremde Stimme plötzlich und Neugierig sah sie den Fremden man an während die Kaputze vom Sachten Wind herunter geweht wurde und sie dort die Ohrfinnen auf stellte und sich dann zu den fremden Hindrehte beim aufstehen. Langsam öffnete sie die Augen mehr und mehr und erkannte einen fremden man. Er sprach und sie wiederholte*
"Hugin komm zu mir"
*Sie lächelte als der Rabe dort landete und kam erfreut neher .*
"Wohr das ding namens Krähe hört auf dich. "
* Sie Umrundete den fremden und Stupste den Vogel sollte er sitzen bleiben etwas an. Sie war nun furchtbar Neugierig an und mit ihren seltsamen würde sie ihn vielleicht verwirren? Mara stuppste auch den Mann etwas an wenn er es zu läst. Aber Mara war ebne wie sie war. Ein Welt offenes Wesen, das sich gerne mal lebhaft um andere kümmert. Sie lächelte groß und breit und lachte hell aus.

Ich hatte Recht damit, dass da Jemand im Baum war. Dieser Jemand kam nach meiner Aufforderung dort runter doch blieb er im Schatten stehen. Diese Stimme jedoch… Ich blieb wie versteinert stehen als sich in meinem Gedächtnis etwas regte.
„Warte, Mara!“ Rief Sakura hinter mir und daraufhin bemerkte ich erst, dass die Meerjungfrau an mir vorbei und auf die Person im Schatten zugelaufen war. „Schon gut.“ Murmelte ich zu Sakura, sah jene junge Schwertkämpferin ruhig an und ging langsam auf die Person im Schatten und Mara zu. Katsue, meine treue Begleiterin in Form einer schwarzen Dämonenkatze mit zwei Schweifen, welche mir etwa bis zur Hüfte reichte, ging an meiner Seite neben mir her. Doch sie war ruhig, da auch ich ruhig war. Ich wollte nun genau sehen wer dies war. Denn auch wenn ich eine Vermutung aufgrund der Stimme hatte, so war ich mir einfach nicht sicher, denn es war schon so lange her… Vielleicht trat er ja schon etwas weiter ins Licht durch Maras fröhlichen Überfall. Wenn nicht dann würde ich eben selbst so weit vor treten bis ich das Gesicht des Mannes sehen konnte.

Yuuto nimmt die Hand hoch und Hugin der Rabe sprang auf Yutto's Finger. Mara hatte den Raben und den Fremden ruhig anstupsen können, jedoch schien der Rabe darauf ein wenig verärgert auf zu Krähen und ein wenig flattern verlieh dem Protest noch ein wenig Eindruck. "shhh Hugin." sagt Yuuto als er Mara ansieht. "bitte nicht stupsen, er mag das nicht und am besten nicht nass machen, dass mag er auch nicht" meint Yuuto mit Hugin auf dem Finger, den er schön streichelt um Hugin zu beruhigen. Yuuto schritt nun ein paar Schritte ins Mondlicht um sein Gesicht preis zu geben Yumi gegenüber. Braune Haare, besondere Augen mit den Farben grau und grün vermischten sich und sahen Yumi an "lange nicht gesehen nachdem meine Eltern ermordet wurden" verriet er nun Yumi wer er war.

*Mara sah den Vogel an und sah auf zu den Jungen namens Yuuto auch wenn sie ihn noch nicht gesehen hatte. Schien er freundlich zu sein. Sie sah den Vogel noch etwas an und lachte.*
"Ich werde drauf achten. Kennst du unsere Yumi. Und deine Eltern wurden ermordet. Das klingt garnicht gut. Wenn du unsere Yumi kennst wer bist du den. Ich habe dich noch nie gesehen. Bist du etwas schon lange auf der suche nach Yumi. "
*Sie blickte immer wieder fasziniert zum Vogel und lachte groß aus. Kicherte und stellte sich grade hin. Tänzelte leicht Füßig nach vorn und Stand neben beiden. Sah von Yumi zu Yuuto und dann auch mal zu Katsue. Aber dann wieder zu den fremden. Sie hatte nicht das gefühl als wäre der Mann böse. Da war ein gewisser Korei viel schlimmer findet sie. Der noch immer verschwunden war und allen sorgen machte.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich das Gesicht des jungen Mannes sah, welcher ins Licht getreten war. Ich hörte noch seine Worte welche mir bestätigten wer er war. Mara lief auch noch um ihn herum und stellte fragen doch darauf ging ich nicht gleich ein. Stattdessen nahm ich langsam meine Kapuze ab woraufhin mein Gesicht nun zu sehen war und meine langen rotbraunen Haare auf den Rücken fielen.
„Yuuto..?!“ jetzt wo ich den Namen aussprach wurde mir wirklich bewusst, dass er es tatsächlich war! Ich konnte es nicht glauben. Es mussten bestimmt zehn Jahre her sein, dass ich ihn das letzte Mal gesehen hatte! So musterte ich ihn kurz und in mir bildete sich ein Drang, ihn umarmen zu wollen. Aber ich tat es nicht sondern stand wie angewurzelt auf der Stelle. Denn ich konnte mir dies nicht erklären. Wo kam er auf einmal her nach all den Jahren? Wie hatte er mich gefunden?  „Ja… lange nicht gesehen… Ich hätte nicht gedacht, dass… dass ich dich irgendwann nochmal…“ so langsam versagte mir die Stimme und Erinnerungen kamen in mir hoch. Erinnerungen und Gedanken an früher, welche dafür sorgten dass mir Tränen in die Augen traten. Meine Starre löste sich und endlich war ich in der Lage eine Regung zu zeigen. Auch wenn weinen nicht die Reaktion war welche ich im Sinn hatte, da ich nicht wusste was ihn her geführt hatte oder wie er überhaupt nun war von seinem Charakter, so konnte ich nicht anders. Denn nach zehn Jahren hatte ich fast schon damit gerechnet, dass er vielleicht nicht mehr am Leben wäre und freute mich daher einfach! Denn mit ihm gab es noch Jemanden der am Leben war, den ich von früher kannte!  Katsue lehnte ihren Kopf an mein Bein während ich um Fassung rang. „Was… was machst du hier… Ich meine… wie…“ Aber wieder versagte mir die Stimme und ich brachte einfach keinen vernünftigen Satz zu stande.

Yuuto steht da und lächelte sanft. Was sollte er denn sonst machen? Er sah Mara an und nickte. "naja wir haben uns mal getroffen, sagen wir es mal so und wegen meinen Eltern das ist eine verdammt lange und komplizierte Geschichte." Yuuto sah zu Yumi und lächelte und er lächelte herzhaft. Er zog den Steckbrief hervor und meinte "ich habe das gesehen und ich wollte wissen ob sie die Yumi ist die ich kenne.  Immerhin habe ich von den Küsten erfahren auch ich dachte ich würde sie nie mehr wiedersehen" er sah Hugin an und meint "schau mal das uns keiner verfolgt oder so, ok mein Freund?" der Rabe sah Yuuto an, Krähte kurz und erhob sich mal wieder in die Lüfte. Er sah Yumi nun an und erklärt, "wie gesagt, der Steckbrief hat mich neugierig gemacht und dank Hugin konnte ich euch finden...." die Tränen machten ihm leicht Kummer.  "bitte nicht weinen Yumi." meinte er freundlich so wie immer mit einem seichten Lächeln.

*Mara sah ihn ruhig an und folgte dann richtung Yumi. Sie blickte von Ihr zu ihm und verstand noch nicht die Reaktionen von Menschen warum sie so seltsam Reagierten. Müsste Yumi nicht froh sein ihn zu sehen. Vielleicht war es ja zufall und wen ner nur nach ihr sehen Will sollte man das doch akzeptieren. Mara stand dort und blickte Yuuto länger an. Er war neu und doch traute das Mädchen dem Fremden . So tänzelte sie etwas herum und schob Yumi plötzlich nach vorn .*

"nun gibt ihn die Hand und guck nicht so verwirrt. Ich bin mir sicher er will uns nichts tun sondern nur dich besuchen oder wie nennt ihr das, Hab das im dorf gehört das das Menschen tun. Aber wie hast du uns so schnell gefunden. Hast du magie um jemanden zu finden. Habe gehört das können einige .Glaube Korei hatte das erwähnt. Grr Korei "

Schüttelte sie sich erst mal etwas und sah mit zehenspitzne etwas über die Schulter von Yumi. Sie war furchtbar nett und lachte fast immer herzlich .Sie verstand natürlich nicht den ernst der Lage. Aber sie wollte ja auch nur die Welt kennen lernen. Sie lächelte und zuckte kurz. Tappste an Yumi vorbei zu Yuuto der ja nun nahe stand.

" Hallo ich bin Mara "

Lachte sie und hielt erfreut die Hand hin und kicherte wieder. Ob sich Yuuto über das seltsame aussehen von Mara wundert. sie war ja nicht grade unauffällig mit den Ohrfinnen und dem Nasen gewand was ja auch auffällt.

Der Drang ihn umarmen zu wollen schwand langsam, als ich seine Erklärung zu Mara hörte, woher wir uns kannten. Stattdessen wurde ich nun leicht sauer und enttäuscht, dass er unsere Bekanntschaft einfach so mit einem nebensächlichen Treffen beschrieb. „Blödmann…“ kam es daher leise gemurmelt von mir um meinem Ärger wenigstens etwas Ausdruck zu verleihen. Denn es änderte auch nichts daran, dass er lächelte.
Als der junge Mann erklärte wie er uns… oder vielmehr mich gefunden hatte staunte ich nicht schlecht. Denn er hatte mich durch mein Foto auf dem Steckbrief wieder erkannt und seinen Raben die Suche überlassen. Scheinbar hatte ich mich über die Jahre nicht allzu sehr verändert, wenn er mein Gesicht erkannt hatte. Naja ich war nur etwas älter geworden, größer und damit auch fraulicher. Auch meine Haare waren nun länger. Doch sonst hatten sich meine Gesichtszüge wohl nicht weiter verändert. Während ich so auf mein Gesicht auf dem Steckbrief sah, überkam mich Scham und Besorgnis. Denn was mochte er jetzt wohl von mir denken? Mara schupste mich, da ich mich noch immer nicht von der Stelle gerührt hatte und da ich nicht darauf vorbereitet war, stolperte ich ein paar Schritte nach vorne auf Yuuto zu und stand nicht mehr als eine Armlänge von ihm weg. Mara ging um mich herum und stellte sich neben Yuuto und stellte Fragen. Ich vergas ihr die Kapuze wieder auf zu ziehen, sodass man ihre Ohrfinnen nicht sah, doch war es nun auch egal. Während sie dies tat streckte ich die Hand aus und entriss dem jungen Mann den Steckbrief und zerknüllte ihn in meiner Faust. Der Name Korei, welchen Mara nannte, könnte Yuuto vielleicht bekannt vorkommen, wenn er auch seinen Steckbrief gesehen hatte aber darauf ging ich nicht weiter ein. „Dies ist nicht das, wonach es aussieht… ich hab nichts verbrochen.“ Rechtfertigte ich mich erst mal. Mein Blick ging zu Boden, ich hörte wie Mara sich vorstellte und machte mir Gedanken darum wie ich jetzt mit ihm umgehen sollte. Offenbar wollte er uns nichts Böses, sonst wäre er anders auf uns zu gekommen. Doch was dachte er jetzt über mich? Hielt er mich für eine Schwerverbrecherin so wie alle anderen auch? Hatte er mich vermisst die Jahre über oder sich Sorgen gemacht? Denn wie er sagte, hatte er von dem Schicksal meiner Heimat erfahren. "Es...ist schön, dich wohl auf wieder zu sehen." murmelte ich.
Dieses Treffen überforderte mich, was auch Katsue bemerkte welche nicht von meiner Seite wich und sich stattdessen wieder an meine Beine lehnte. Meine Tränen hatten aufgehört und langsam sah ich doch wieder auf und in sein Gesicht. Irgendwas hatte ich ja sagen müssen, auch wenn ich noch leicht beleidigt und unsicher war, so war es nunmal die Wahrheit, dass ich mich auch freute.

yuuto stand da und sah alle an und gab Mara die Hand erstmal. " ich bin yuuto, sehr erfreut." Den Namen Korei hatte yuuto auch gelesen, doch der Name Yumi weckte mehr Interesse. Als Yumi den Steckbrief zerknüllte merkte Yuuto, dass Mara ein ziemlich besonderes Ausehen hat, jedoch fragt er diesbezüglich nicht nach. Warum sollte er auch? er war eigentlich für Yumi hier. Als sie sagt, dass es schön sei ihn wieder zu sehen, versucht Yuuto Yumi zu umarmen. "es tut verdammt gut dich wiederzusehen." erwiederte er die Worte noch, dazu flüsterte er eher zu ihr, "bitte verzeih mir, dass ich so kalt geworden bin." er meinte sicherlich die Art wie er jetzt ist und nicht die Temperatur.  Es muss wohl viel geschehen sein.

*Mara blickte zwischen beiden hin und her. Versuchte die emotionen zu verstehen und so überlegte Mara was sie da tun kann. Was sollte ein gut herziges Mädchen jetzt tun um allen fröhlichkeit zu geben. Der Fremde namens Yuuto war wohl doch nicht so fröhlich wie Mara dachte und so sah sie zu Yumi. Schaute kurz in den himmel wo etwas Wind auf kam und die bäume zum rascheln brachte. Zusätzlich wurde es etwas düstere als würde sich auch nun das Wetter dem trüben Gespräch ergeben.
Mara sah das zerknüllen und wollte sich eigentlich zwischen die beiden stellen wieder. Doch fing sie nur an zu Sprechen*

" jetzt lächelt doch mal ihr seit alle immer so verblubbert, wie beschreibt ich das. Ihr müsst doch auch mal Lachen und das von Herzen. Ich bin jedenfalls froh das wir es heile geschaft haben. Ich habe Hunger und ihr sicher auch. Es ist so lange her das wir was zu Essen hatten. Yuuto ist doch sicher auch Hungrig und da wir nicht ins dorf können, könnte er doch etwas proviant ,so nennt ihr das doch holen.  dann wären wir versorgt und können uns Stärken bis wir weiter gehen. Wir wollen doch zusammen was erreichen. Ich bin mir sicher das wir das Schaffen und uns erst mal eien groooooooße Pause gönnen. Ihr seht auch noch müde aus. Also hört auf mich und last uns erst mal ruhe bewahren."

*Lachte sie herzlich und wartete auf antworten

Ich sah wie Yuuto andeutete mich umarmen zu wollen. Dies ließ ich zu, nun doch etwas überrascht aber erwiderte die Umarmung und musste mich zusammen reißen um nicht schon wieder zu weinen. Dabei vernahm ich seine Worte und auch die von Mara. Die Meerjungfrau konnte Menschliche Emotionen noch nicht so gut deuten und verstehen. Auch ich verstand noch nicht so ganz wie Meerjungfrauen wohl miteinander umgingen, doch das könnte ich später noch erfragen. Erst mal löste ich nach einem Moment die Umarmung indem ich die Hände an seine Schultern legte und ihn sacht von mir wegdrückte um ihn an zu sehen. Wahrscheinlich hatten wir Beide in den letzten Jahren einiges erlebt. Nachdem ich Yuuto kurz gemustert hatte ließ ich ihn auch wieder los und sah zu Mara, die neben uns stand. So wandte ich das Wort an sie, „Es ist alles Okay, Mara… Wir können ruhig eine Pause machen, aber nicht so lange wie du weißt… Vielleicht haben wir auch noch etwas Proviant dabei… Leistest du uns Gesellschaft, Yuuto? Ich hab das Gefühl, dass wir uns viel zu erzählen haben.“ Sakura und Neko traten nun auch näher zu uns und so konnte Yuuto ein Mädchen in meinem Alter mit einem Schwert an ihrer Hüfte sehen, ebenso ein von der Körpergröße kleineres Mädchen mit Katzenohren und Schweif die den jungen neugierig musterten. Die Schwertkämpferin stellte ich ihm als Sakura und das Katzenmädchen als Neko vor. Ebenso Katsue, die nach wie vor neben mir saß und die Ohren spitzte. Mara kannte er ja schon.

Yumi sieht in Yuutos Augen ein leichtes zittern was eigentlich von Trauer und weinen kommt aber man sieht keine Tränen.
Yuuto lächelt die ganze Zeit über und sieht sich die Situation nur an und meinte ein wenig im falschen Film zu sein bei den Worten von Mara. Immerhin verstand er nicht ganz so was sie meinte. Sie waren doch glücklich, doch dann erst bemerkt er richtig die Ohrfinnen und realisierte erst dann, dass Mara eine Meerjungfrau ist.....er sah zu Yumi und nickte auf ihre Worte hin. "Gerne und ja ich denke wir haben uns einiges zu erzählen." Er sieht alle an und nickte freundlich. "Nett euch alle kennen zu lernen." sagt er sehr höflich. Er öffnet nun wirklich den Mantel den er um hat, um dann ein wenig nach seinem proviant zu suchen. .oO(Wurfmesser, Krähenfüße, noch mehr Wurfmesser… ah da Mein Proviant) dachte er sich und holt ein Beutel hervor. Yuutos Schwert und Wurfmesser waren zu sehen als er an sich rum suchte "hehe Trockenfleisch, gute kleine Energiespender für kurze Tripps , aber schlecht für eine lange Ernährung."
erklärt er  warum sein Proviant Trockenfleisch ist aber er war ja schon damals Fleisch Fanatiker.

Hatte Yuuto sie wirklich erkannt das war doch verrückt .Warum sollte eine Meerjungfrau am Land sein. Ja sie sah seltsam aus doch konnte sie alles sein was am Land herum lief. Mara war auf jeden fall ein anderes Wesen und diese war wohl recht einzigartig am Land. Als sie so da steht und ihr Magen immer wieder brummelt schaute sie sich um. Dabei wackelten immer mal wieder ihre Lilahaare und ihre Ohrfinnen stellten sich ab und zu etwas auf. Und betrachtete skeptisch diese Fleisch. Das sah Mara nicht besonders appetitlich aus. Eher fand Mara das es ganz schön seltsam aussah. Ihre Augen gingne fragent auf Yuuto nach dem Motto, ob er das ernst mein mit diesen Essen ding. Mara sah Yumi an und nickte .

"Das was Yuuto hat sieht garnicht lecker aus, was sollen wir Essen und wo. Wir sind hier bestimmt nicht sicher wenn wir schon über all gesucht wird nach uns. Ich denke wir sollten weiter gehen. Auch wenn ich grooooooooooßen Hunger habe. Ich will aber nicht das usn wer in die Quere kommt. Also was tun wir? "

*Sie tänzelte kurz auf den Zehen Spitzen und sah Yuuto und die anderen an.

Yuuto nahm die Einladung an mit uns eine Pause ein zu legen und begann daraufhin, etwas unter seinem Mantel zu suchen, wobei ich ihn beobachtete und so langsam etwas skeptisch drein sah. Die Zeiten waren zwar hart doch hätte ich nicht erwartet, dass er einige Waffen mit sich herum führte… Ein Schwert, okay das war nichts Ungewöhnliches. Sakura führte auch eines mit sich. Aber dann noch diese Wurfmesser… Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, was er die letzte Zeit so gemacht hatte.  Zuvor aber ging mein Blick nochmal zu Mara und ich konnte nicht anders als zu schmunzeln. Das der jungen Meerjungfrau sein Proviant nicht zusagte, war mir schon klar. Mara aß nicht unbedingt Fleisch. „Na hör mal, du wolltest doch unbedingt eine grooße Pause machen, oder etwa nicht?“ neckte ich sie erst mal ein wenig und lächelte leicht. Bestimmt wunderte sich Yuuto schon über diese Ohrfinnen, welche bei einem normalen Menschen nicht vorhanden waren. Aber ich für meinen Teil würde es nicht verraten, dass dieses Mädchen hier eine Meerjungfrau war. Auch wenn wir alte Freunde waren, so war es vielleicht besser, wenn es geheim blieb. Soweit wie möglich zumindest.
„Wir müssen zwar aufpassen, doch wenn wir von den Wegen fern bleiben und wachsam sind können wir bestimmt kurz eine Pause einlegen. Außerdem sind wir in einem Wald und hier finden wir sicher auch etwas an Obst für dich.“ Sagte ich zu Mara und wartete ihre Reaktion ab. Gleichzeitig fühlte ich mich wieder etwas unwohl dabei, dass Thema der Fahndung erneut an zu schneiden. So seufzte ich leise.
„Ich kann mich ja mal nach etwas zu Essen umsehen. Ruht ihr euch schon mal etwas aus!“  Gab Neko auf einmal zu meiner Überraschung von sich und ohne auf eine Antwort zu warten, verschwand sie im Wald. Ich sah dem Katzenmädchen… naja eigentlich Katzengeist in Menschengestalt nach doch schmunzelte dann leicht. So konnten wir es uns erst mal ein wenig versuchen gemütlich zu machen. Katsue sah sich bereits wachsam in alle Richtungen um.

Yuuto stand da und musste schmunzeln über Maras reaktion. "naja Trockenfleisch ist auch nicht Jedermanns Sache." meinte er freundlich mit einem Lächeln. Er nahm sich einen Streifen Trockenfleisch aus dem Beutel und nahm diesen in den Mund. Er packt den Beutel wieder weg und da ging das Katzenmädchen auch los und sagt uns das wir rasten sollen? und da krähte Hugin hoch oben am Himmel. yuuto sieht nur hoch und nickte nach einiger Zeit. "hugin meint, er habe eine Lichtung gefunden mit einem kleinen Bach in dieser Richtung. sollen wir dort Rast machen?" fragt Yuuto in die Runde. Nartürlich zeigte Yuuto auch den ungefären Weg an.

*Mana schaute Neko nach und blinzelte erstaunt. Sie wollte gerne mit doch die Neko war doch ganz schön flink., Mara konnte zwar auch schon gut laufen und das mti erfolg .Aber ihr Element war eigentlich das wasser. Sie klatschte in die Hände und sprach*
"Auf zur lichtung Wasser ist toll und zusammen können wir dort pause machen, Yuuto wie verstehst du den Vogel. Das ist total seltsam und irgend wie verwirrend. Wie machst du das. Ich verstehe nur Krah krah krah ."
*Lächelte sie erfreut und kicherte dabei hörbar amüsiert. Mara sah zu YUmi kurz und stellte ihre Ohrfinnen etwas auf. Was sie wohl für ein Wesen war?. Und wenn ja was machte sie hier am gefährlichen Land. MAra würde sicher viel Geld Kosten wenn man sie verkaufen würde und unbekannt war sie in der Feuernation auch nicht mehr schließlich hat sie den Stein geklaut was sicher nicht ohne folgen bleiben würde. Aber davon wussten alle ja nicht wirklich was. Ihre Augen sahen von Yuuto und Yumi hin und her.Auch sakura und Katsue wurden beguckt. Aber Mara sagte nichts mehr.

Jetzt wo Mara es sagte fiel mir auf, dass sie Recht hatte. Yuuto konnte mit dem Raben kommunizieren ohne laut mit ihm sprechen zu müssen. Vielleicht war der Vogel für ihn sowas wie Katsue für mich. Ein Begleittier mit welchem er einen Bund eingegangen war. Zumindest würde es erklären, dass er wortlos mit dem Raben kommunizieren konnte. Ich nickte zustimmend zu dem Vorschlag zur Lichtung zu gehen und ließ Yuuto den Vortritt damit er uns führen konnte. Katsue ging neben mir her und behielt die Umgebung im Auge. Sakura ging neben mir und verhielt sich ruhig und schweigsam. So gingen wir zur Lichtung. Neko würde uns sicher finden ohne dass sie sich verlief. „Sag mal, Yuuto… Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass du so bewaffnet durch die Gegend ziehst? Ich weiß zwar auch, dass die Zeiten gefährlich sind aber für einen Magier ist das doch recht viel.“ Das interessierte mich, sodass ich beschloss dieses Thema einmal an zu schneiden.

Yuuto ignorierte um ehrlich zu sein die Ohrfinnen von Mara, denn er war der Auffassung, dass wenn man ihm das nicht erzählen will, dann fragt er auch nicht nach. Es könnte ja eine unangenehme Frage sein. Yuuto geht direkt los als Yumi ihm den Vortritt lies und erklärt dabei Mara "keine Ahnung wie das genau geht aber ich kann seine Gedanken hören und er meine ....oder ist Hugin doch ne Frau? hmmm.....ach selbst das erzählt er mir ja nicht." er geht weiter und beim halben Weg fragte Yumi und Yuuto sah über die Schulter. Darauf wurde Yuutos Blick ernster und er sah wieder nach vorne. "Nachdem meine Eltern ermordet wurden wurde ich verstoßen wie du bestimmt weißt. Jedoch musste ich irgendwie für mich sorgen. Anfangs habe ich gestohlen und irgendwie rutschte ich immer mehr in die Welt der Verbrecher. Als Hugin mich sozusagen fand habe ich einen Wandel durchlebt vom Verbrecher zum anerkannten Kopfgeldjäger. Hugin hat die Eigenschaft jede Person finden zu können und das mit nur einem Bild der Person oder wenn man die Person schon einmal getroffen hat." Yuuto ging mit der Frage gut um aber es war wohl schon erkennbar, dass Yuuto schon ein paar Mal Blut an den Händen hatte. Yuuto blieb auf einmal stehen und drehte sich schnell um zu Yumi. hinter ihm ist die Lichtung zu erkennen. "Yumi, ich weiß nach dem was ich gesagt habe  hast du bestimmt gedacht, dass ich auf dein Kopfgeld aus bin aber dem ist nicht so. Aber dennoch könnte ich dich nicht dafür verurteilen, wenn du Zweifel hast. So sag mir, vertraust du mir noch oder nicht?" Yuutos Gesicht zeigte keine Mimik. An ihm konnte man nichts ablesen. Als ob er ihre Meinung nicht durch sich beeinflussen wollte. Eine gewisse Wesensgruppe (Tiere) die aber instinktiv das Gemüt von Menschen erkennen können würden wohl merken, dass Yuuto Angst hat davor was für eine Antwort kommen könnte.

*Mara hörte zu und lies sich von erstaunen etwas dazu hinreisen den Vogel nochmal an zu Stupsen wenn er nicht ausweicht. Mara war schnell zu begeißtern und stellte immer wieder die Ohrfinne auf die aussahen als wären sie flossen. Aber konnte da sein einer Meerjungfrau an Land ? Auf jeden fall war Mara dann erstaunt als sie das Wasser sah. Dort war der Fluss und schritt drauf zu. Sie stellte sich direkt ins Wasser und Patschte damit herum. Sie freute sich und lachte immer wieder freudig auf.
Mara war deutlich eine sehr lebhafte Person wie es kaum in dieser Welt vor kommt. Sie hockte sich auf die Knie hin und Patschte weiter damit herum.
Sakura lachte und beobachtete Mara dabei was sie da tat. Während Katsue dem Wasser ja auch nicht abgewinnen konnte. Sollte jemand zu nahe ans Wasser kommen wird Mara versuch sie mit Wasser etwas zu bespritzen. Dabei lachte sie immer wieder Hell und Stimmung hebend laut aus und verbarg nicht grade das sie hier waren. Aber sollte man alles schwarz sehen. Vielleicht waren die anderen ja auch da durch etwas fröhlicher.

Ich ging hinter Yuuto und hörte ihm zu was er über seinen Raben zu sagen hatte, welcher wohl sein Tierischer Begleiter war. Als wir uns der Lichtung näherten, lief Mara schon voraus. Sie hatte das Wasser entdeckt und so gab es für die Meerjungfrau kein halten mehr. Sakura folgte ihr, worüber ich froh war und langsam weiter gehen konnte ohne mir Sorgen um Mara machen zu müssen. Jetzt konnte Mara neue Kraft tanken während ich mir anhörte, womit Yuuto bisher seinen Lebensunterhalt verdient hatte…Ich erinnerte mich daran, dass man ihn damals aus seinem Dorf verjagt hatte. Dies war auch der Grund gewesen, dass ich ihn all die Jahre nicht mehr gesehen hatte. Auch wenn ich bis heute den genauen Grund für seinen Rauswurf aus dem Dorf nicht nachvollziehen konnte… Als er aber gestand, dass er ein Kopfgeldjäger war, ging ich etwas langsamer hinter ihm her. In mir kamen ein paar Bedenken auf, so unangenehm mir das auch war. Er hatte mich, nach Jahren, aufgrund meines Steckbriefes und mit Hilfe seines Raben, welcher eine äußerst praktische Fähigkeit zu Gunsten seines Begleiters hatte gefunden und war einfach so mir nichts dir nichts aufgetaucht. Es war lange her, dass wir uns gesehen hatten… Sollte ich mir wirklich Sorgen machen? Ich blieb stehen als Yuuto sich herum drehte und vor mir stehen blieb. Auch ich blieb stehen und wir hatten etwa einen Meter Abstand zueinander. Yuuto sprach jene Gedanken aus die mir gerade durch den Kopf gingen. Ertappt… Ich sah dem jungen Mann ins Gesicht, seine Mine zeigte kaum eine Regung. Katsue stand neben mir und sah ihn ebenfalls an, teilte mir in Gedanken mit, dass Yuuto angespannt war… Ich gab ein leises seufzen von mir und wandte den Blick kurz von ihm ab, trat dann ein paar Schritte näher an ihn heran und gab meine Antwort, „Weißt du… Ich hab auch schon das ein oder Andere erlebt und durchgemacht. Aber ich denke… wenn du wirklich nur scharf auf mein Kopfgeld wärst, hättest du anders reagiert als du zu uns gestoßen bist. Wahrscheinlich hättest du mich schon längst verschleppt und die Belohnung eingesackt, wenn dies wirklich deine Absicht wäre… Aber ich bin noch hier.“ Ich sah ihm ins Gesicht ob er nun eine Regung zu meinen Worten zeigte. „Aber ich hatte kurz Zweifel muss ich gestehen… Verzeih deswegen, aber in der letzten Zeit ist es nicht so einfach zu wissen wem man vertrauen kann und wem nicht…“ Ich seufzte wieder leise doch legte dann ein ernsteres Gesicht auf. „Allerdings will ich dir noch folgendes sagen, wenn du mein Vertrauen enttäuscht wirst du mich kennenlernen. Verstanden?“ Ich wollte nicht mehr enttäuscht werden. Schon gar nicht von Freunden… Katsue ging an uns vorbei und zu dem Bach um ebenfalls auf Mara ein Auge zu haben. Scheinbar war für sie alles in Ordnung was uns betraf und so ließ sie uns alleine.

Yuuto lies Mara, Mara sein, denn sie spielte ja nur bis jetzt und Yumi wurde ganz ohne Emotionen angeschaut, bis sie sprach. Seine Augen wurden leicht größer.  Yuuto atmet leicht aus und sieht Yumi an. "Keine Sorge." Sprach er und lächelte ein wenig. Er nickte zu Mara und begab sich zumindest in ihre Richtung, aber nicht in Reichweite ihrer platschereien, denn er mochte nur Wasser wenn er darin schwimmen wollte und er will ja auch nicht krank werden in der Kälte der Dunkelheit.

Mara Platschte immer noch und machte immer wieder fröhlihe lachende geräusche. Sie wollte eifnach wie immer sein und vielleicht konnte sie so die gruppe aufheitern in dieser doch Harten zeit .Mara griff Sakura am Arm und zog sie mit in den Fluss bis sie knächelhoch drin stand. Sie lachte und machte eifnach was sie am besten konnte. Sie sah auf Katsue und versuchte sie kurz etwas Nass zu machen. als sie nun so spielte vergass sie selbst den ernst der Lage und auch das sie heir nicht so laut sein sollten. Aber Mara konnte nicht ander als sich fröhlich zu geben und immer laut zu Lachen. sakura versuchte aber Mara zu erklären das sie leiser sein sollte als wie jetzt. Sie nickte und tänzelte durch den Fluss

Ich selbst ging auch bis an den Fluss heran und beobachtete Mara dabei, wie sie mit Sakura im Wasser spielte. Katsue lief ganz aufgeregt hin und her, wollte nicht nass werden da sie Wasser hasste… Es war Ironie, dass sie sich ausgerechnet eine Wassermagierin zur Partnerin ausgesucht hatte. Dieser Gedanke kam mir immer wieder und ich schmunzelte während ich sie beobachtete. Ich setzte mich auf den Boden und kurze Zeit später kam Neko zurück, die Arme voll bepackt mit Obst, welches sie vor uns ausbreitete und auch welches nahe an den Fluss heran legte, damit Mara gar nicht unbedingt dort raus musste. Es war schön, die Meerjungfrau so ausgelassen zu sehen. Sie war so von Grund auf fröhlich, da konnte keiner von uns mithalten. Während ich in einen Apfel biss, sah ich Yuuto aus den Augenwinkeln an. Wenn dieser sich neben mich setzten würde, würde ich zu Ende kauen. Mir gingen gerade ein paar Gedanken durch den Kopf, die ich ihm mitteilen wollte. „Was hast du denn nun vor? Gehst du wieder an die Arbeit und suchst nach Verbrechern?“ Wollte ich von ihm wissen. „Wir müssen bald weiter, Yuuto. Es gibt noch viel, was wir zu tun haben…“ ich biss erneut von meinem Apfel ab, was ihm die Gelegenheit gab, etwas zu sagen. Je nachdem wie er antwortete ließ ich ihn erst mal ausreden. Ob er nun fragen sollte oder nicht, was wir überhaupt so wichtiges zu tun hatten, würde ich es ihm erzählen und ihn dabei ansehen. „Du hast bestimmt bemerkt, dass die Welt im Moment ziemlich aus dem Ruder läuft. Das immer mehr Dämonen gesichtet werden und sich die Naturkatastrophen häufen und den Menschen Probleme machen… Wir haben den Grund dafür herausgefunden und ebenso eine Lösung dafür… jetzt haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt wieder ins Reine zu bringen und sind dafür schon eine Weile auf Reisen… langsam kommen wir unserem Ziel aber immer näher. Es ist allerdings auch gefährlich…Eigentlich waren wir noch zwei mehr. Einer davon hat sich aus dem Staub gemacht und der andere…“ Ich senkte den Blick, denn ich wollte es eigentlich nicht mehr so gerne aussprechen, dass Enori meinetwegen gestorben war… So seufzte ich tief und bedrückt und strich mir ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren.  „Jedenfalls… müssen wir bald weiter…“ murmelte ich noch und sah zu Mara rüber. Ob es das Richtige war, ihm davon zu erzählen? Ich wollte eigentlich niemanden in Gefahr bringen, doch vielleicht ging er einfach weiter seiner Wege. Dann würden wir uns wieder trennen und erneut aus den Augen verlieren..